AKTUELLE TERMINE

 

Samstag, 09.12.2023

Sean Taylor & Mike Seal (Double Bass) aus London

 

 

Sean Taylor gibt dem Blues ein neues Gesicht, sein Gesicht. In den letzten zwanzig Jahren hat er die Welt bereist und elf Alben veröffentlicht. Mit seiner Stimme aus Rauch und Eisen und seinem ausgefeilten Gitarrensound schafft er eine Atmosphäre, die dich durch die lichttrunkenen Straßen Londons ziehen lässt.

 Sean Taylor wird sein neuestes Album „Short Stories“ präsentieren. Es beinhaltet eine erhabene Sammlung von Geschichten, Begegnungen, Erlebnissen und festgehaltenen Momenten.

„Short Stories“ wurde von Ben Walker in Brighton produziert und alle Songs von Sean Taylor geschrieben, wobei die drei Songs „Snowdonia“, „Open Your Heart To Love“ und „Set Me Free“ gemeinsam mit Mike Seal, dem Bassisten, geschrieben wurden. 

Ein paar Reviews der letzten Zeit:

’London based troubadour Sean Taylor must be one of the best singer songwriters around and this new release of ten original tunes is peppered with emotion, style and musicality in every verse.’’ – BLUES MATTERS

„If you want classic songwriting with performances to match this is the album for you“
FATEA MAGAZINE

‘’With the help of his assembled band of world-class musicians, the journey continues with this treasure trove of short stories which will entertain, inspire and add to Sean Taylor’s important legacy for generations to come.’’ AMERICAN BLUES SCENE

‘’Short Stories is so compelling, haunting to the very bones of belief, and performed with abundant charm and skill, that each finely delivered note and expression is given a life of its own.’’ LIVERPOOL SOUND & VISION 9/10

‘Sean has developed and grown into one of our finest songwriters and lyricists’ – BLUES IN THE SOUTH

Sean Taylor is an international touring troubadour. He has just been nominated for 2023 UK blues acoustic artists of the year. His songs are best described as roots; influenced by blues, Americana, jazz, spoken word and folk music. As well as a prolific songwriter he is a multi-instrumentalist, a singer, guitarist, pianist, and harmonica player.

He has just been nominated for a UK blues awards acoustic act of the year 2023. This year he has released a band live album and studio album ‘Short Stories’

Sean has toured all over the world including performances at Glastonbury (acoustic stage), Cambridge Folk Festival, Port Fairy Folk Festival (Aus), Ramblin Roots Festival (NL) Avignon Blues Festival (FR), Harvest Time Blues Festival (IRL), Blue Balls Festival (CH) and many other global events.

He has opened for Robert Cray, John Fogerty, John Mayall, Neville Brothers, Tony Joe White, Band Of Horses, Richard Thompson, Eric Bibb and many other legends.

 

https://youtu.be/EhBYa85EAng

 

Einlass: 19:30 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

Eintritt: 10 €

 


Samstag, 16.12.2023

TiktAAlik (Essen)

Estländisch/deutsches Electronic & Trip-Hop Project

 

 
 
 
TiktAAlik ist ein estländisch/deutsches Trip-Hop/Electronic Music Duo bestehend aus Sängerin Layn und MoS Renaud und gründeten sich 2016.
 
Taucht man ein in ihre Musik, fühlt man sich direkt verortet in die Weiten und Tiefen Islands. Dünne Eisschichten und heiße Geysire ziehen an einem vorbei.
 
Die faszinierenden Melodien der Sängerin erinnern unweigerlich an Björk und doch ist der Gesang weit entfernt von einer Kopie. Die eigene Ausdrucksweise, das Spiel mit ihrem Stimmsound, ihre grenzenlose Emotionalität nimmt den Hörer mit auf die Reise durch die Geschichte ihrer Songs.
 
Das Debut-Album von TiktAAlik ist unglaublich spannend und vielfältig. Kaum hat man sich eingeigelt in die Schönheit und Weichheit der ruhigen Songs und Synthesizer, reißt einen ein bewusst eingesetzter Trip-Hop-Beat aus seiner Entspanntheit.
 
Die Klangbreite der elektronischen Sounds ist fesselnd, Jazz-Elemente klingen hier und da an, welche eine melodiöse Interessantheit in die Songs schleusen, die man zunächst nicht vermutet hat.
 
TiktAAlik faszinieren wie Polarlichter im kühlen Norden. Eine Erscheinung, die man festhalten möchte. Kräftig und zart zugleich.
(Mit Videoinstallation)
 
 
Zum 4. mal bei uns! 🙂
 
 
 
 
 
 
 

Einlass: 19:30 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

Eintritt: 10 €

 


Samstag, 06.01.2024

The Great Park (Berlin)

 

 

Der Songwriter Stephen Burch kommt aus England und lebt derzeit in Deutschland.

Er studierte zunächst Kunst im Westen Englands und zog nach dem Studium nach Irland, um auf der abgelegenen Farm seiner Familie zu leben und zu arbeiten. Während er auf das Trocknen großer Ölgemälde wartete, vertrieb er sich die Zeit mit dem Spielen akustischer Gitarren, des Familienklaviers, auf Scheunentoren, mit Besen und Ketten. Es entwickelten sich lange Geschichten. Später zog er nach Deutschland und seine lyrischen, erzählenden Lieder trugen mehr und mehr den Einfluss der Felder der Grafschaft Cork und von den alten Straßen Berlins. Geschichten von Verfolgung, Auswanderung und der Suche nach Heimat sind das verbindende Thema ist das ernste Drama in „The Great Park“.

Stephen  Burch tourte durch Deutschland, die Niederlande, Griechenland, Finnland, Schweden, die Schweiz, Österreich, Polen, Belgien, Spanien, Portugal, Italien, Dänemark und Großbritannien. Er hat über 30 Alben auf seinem eigenen DIY-Label Woodland Recordings veröffentlicht, eine Compilation des deutschen Labels Timezone, hat Musik für mehrere Filme und Theaterstücke geliefert, und seine Songs wurden auf Veröffentlichungen von Liz Green, Fee Reega, Kristin McClement, Squalloscope, Aaron Dall, The Sons of Noel And Adrian, Thirty Pounds of Bone und andere.

Stephen Burch mag Räume mit Echo, Zugfahrten, Straßenbahnen und Mädchen auf Fahrrädern.

 

https://youtu.be/Xp2QhxeoN68

https://youtu.be/2UjoJB2OD7A

 

Einlass: 19:30 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

Eintritt: 8 €

 


Samstag, 13.01.2024

Januskopf II

(Robert Sukrow)

 

 

Ein weiteres Mal serviert der Aachener Pop-Lyriker Robert Sukrow eine gemischte Platte aus wohlgeordneten Gefühlen und traumwandlerischen Reisen. Alles bekommt hier seine eigene Note, von streichelzart bis hammerhart. Ein Tanzabend für die Hirnwindungen, ein Workshop für Spontane.

 

Einlass: 19:30 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

Eintritt: 8 €

 


Samstag, 27.01.2024

No More (Kiel)

(Es wird nur Stehplätze geben.)

 

 

Sie gründeten die Band 1979, als Punk und New Wave die 70er hinwegfegten – lösten sich 1986 auf, als die 80er zu sehr 80er waren.
Ende 2008 kamen NO MORE zurück, verdichtet auf das Duo Tina Sanudakura und Andy Schwarz.

Sie spielten Konzerte in ganz Europa, wurden erfolgreicher denn je, ruhten sich nicht auf alten Lorbeeren aus und produzierten drei neue Alben.
Mit ihrem hochgelobten Album „Silence & Revolt“ stießen NO MORE in neue Gefilde vor:

„Pop ist die Antwort“

Oder wie die Westzeit es formuliert: “ … beweist ihr neues Werk eindrucksvoll, wie man sich entwickeln kann, ohne die Wurzeln des Selbst zu verleugnen.“

Denn NO MORE sind längst ihrem 80s Klassiker „Suicide Commando“ entwachsen.
Sie präsentieren ihre Mischung aus Post-Punk, Pop und Electronica live in ganz Europa, ihr existentialistisches „All Is Well – Senza Macchia“ untermalte einen Dortmunder Tatort, und „Turnaround“, der Instant-Klassiker, sorgt für volle Tanzflächen.

„Nicht ganz zu Unrecht heißt es: hinten sticht die Biene! NO MORE haben sich die beste Musik für ihre Spätphase aufgehoben.“ (Sonic Seducer)

2019 feierten NO MORE ihr 40-jähriges Bestehen mit der Compilation „Love, Noise & Paranoia“ und im Krisenjahr 2020 schoben sie gleich die Cover Compilation „The End Of The World“ hinterher.

And there is more to come!

 

https://youtu.be/6hemQ0TOsJk

 

Einlass: 19:30 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

Eintritt: 12 €

 


Samstag, 10.02.2024

The Lake and the wolf (solo)

 

 
THE LAKE AND THE WOLF (ehem. „Joseph Myers“) lässt sich nur schwer in eine Schublade stecken. Seine musikalischen Vorbilder reichen von Coldplay, über Bon Iver, bis hin zu William Fitzsimmons.
 
Womöglich sind es eben diese Vorbilder, die es ihm am Ende ermöglicht haben, seinen ganz eigenen Stil zu finden und seine zum Großteil autobiografischen Songs auf seiner alten Akustikgitarre zu komponieren.
 
Ulf, so der bürgerliche Name des Osnabrücker Musikers, schrieb seinen ersten Song mit 12 Jahren. Seitdem hat sich viel getan. Ca. 800 Konzerte innerhalb der letzten 10 Jahre haben
seine Musik geprägt und reifen lassen. Sie ist melancholisch, verträumt und ehrlich. In seinen Live-Konzerten erzählt der vollbärtige Musiker seinem Publikum gern die Geschichten hinter seinen Songs. Seine Texte handeln über Liebe, Freundschaft, Trennung, Zweifel, Schicksale und vielem mehr.  
 
Am besten lernt man seine Musik aber auf einem seiner vielen Konzerte kennen. Denn THE LAKE AND THE WOLF schafft es jeden Abend aufs Neue, nicht nur durch seine Texte und Erzählungen die Botschaft seiner Lieder dem Publikum näher zu bringen, sondern vor allem durch seine Gitarrenmelodien, seiner rauchigen Stimme und schlussendlich durch die besondere Atmosphäre, die jeden Abend erzeugt wird.
 
 
 
 
 
 

Einlass: 19:30 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

Eintritt: 8 €

 


Samstag, 17.02.2024

Hazel Iris (Berlin)

 

 
Hazel Iris, die sich in ihrer Kindheit nie wirklich angepasst hat, hat es schon vor langer Zeit aufgegeben, so zu tun, als wäre sie daran interessiert, Teil des allgemein akzeptierten Status Quo zu sein, und hat ihr wahres Selbst als Außenseiterin angenommen.
Nach einem Opernstudium in Deutschland und einem anschließenden Umzug nach London beschloss die gebürtige Kalifornierin, die klassische Welt hinter sich zu lassen, sich ihrer Muse zu widmen und eigene mystische Musik zu schaffen.
 
Ihr Gesang und ihre Arrangements sind vertraut und doch fast dystopisch, als käme ihre Musik aus einer benachbarten Dimension. Sie ist keine Dream-Pop-Künstlerin von der Stange und verwendet für ihre Arrangements eine Vielzahl von Instrumenten, vom Vibraphon über die E-Gitarre bis zum Mellotron.
 
Als besessen von Geschichte und Büchern bilden die Fäden der weiblichen Ermächtigung und die Verbindung zur Natur die Grundlage jeder musikalischen Linie, die sie schreibt.Ihre Welt der Andersartigkeit ist in jedem Stück spürbar, von den ultra-minimalistischen Geistern von „Bring Out Your Dead“ und „Volcano“ bis zum verschwenderischen Tagtraum „Coffee Shop“.
 
Ihr neuestes Album „May Queen“ lässt sich von künstlerischen Vorreitern wie Kate Bush, Roxy Music und weiblichen Folk-Künstlerinnen wie Joan Baez und Linda Perhacs inspirieren und ist eine Ode im Retro-Stil des späten 20. Jahrhunderts an den weiblichen Lebenszyklus und die Sexualität.
 
Durch die Verbindung sanfter, aufsteigender Vocals mit hallender, verträumter E-Gitarre, wogenden Synthesizern der 1980er Jahre, ursprünglichem Schlagzeug und minimalistischen Basslinien verbindet jedes Stück ein eleganter Klangteppich. Beginnend mit der düsteren Synth-Welle „The Dream“ gipfelt ihr Album „May Queen“ in einem instrumentalen Höhepunkt, der eine Hommage an Ursula K. LeGuins anarchistisch-utopischen Science-Fiction-Roman „The Dispossessed“ aus dem Jahr 1974 darstellt.
Jetzt lebt sie in Berlin und findet ihr Glück darin, die Geschichten der Stadt zu Fuß zu entdecken und bei Gelegenheit die umliegende Natur zu erkunden.
 
 
 
 
 
 

Einlass: 19:30 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

Eintritt: 10 €

 

Samstag, 02.03.2023

Halber Liter

(Michael Witte & lyrische Gäste)

 

 
 
 
 
 
 
 
Ein Abend – Halb Konzert, halb Lyrik
 
 
Michael Witte. Frei von Schablonen, mal träumerisch, mal flapsig, singt der gebürtige Osnabrücker über den Zustand der Gesellschaft oder den Leim, der uns zusammen hält.
2-fach nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik steht er im gleichen Wind eines Stoppok oder frühen Kunze.
 
In der literarischen Hälfte „operiert“ der Lyriker und Arzt Harald Kappel am offenen Herzen. Kühle Texte zwischen rauh und Reue, süß-sauer und zartbitter.
Unterlegt mit elektronischen Klängen bekommt somit alles seinen eigenen Puls.
 
Ein zweiter lyrischer Act für diesen Abend ist noch in Planung. Infos folgen.

 

Einlass: 19:30 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

Eintritt: 10 €

 


Samstag, 16.03.2024

The Tame and the Wild (Luxemburg)

 

In Luxemburg hört man sie bereits im Radio rauf und runter. Und im Januar 2020 spielten sie schon einmal im Überhaupt: The Tame and the Wild ist die nostagische indie folk Band rund um das Singer-Songwriter Duo Seja & Flëpp. Ihre Musik wird angetrieben durch Gesang über menschliche Emotionen rund um die Natur, das Meer, die Sterne. Es geht ums jung bleiben und alt werden, um Resilienz und Liebe, über Kühnheit und Resignation. Über Ehrlichkeit und Erinnerungen. Die Songs berühren auf eine ganz persönliche Art und Weise und sind oft genau so naturverbunden, wie die Künstler, die sie schrieben.

 

https://youtu.be/7aCbLIITwLQ?si=9e0yfapyhu9b6SQ2

 

Einlass: 19:30 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

Eintritt: 10 €

 


Samstag, 06.04.2024

Nigel Wright (Georgia/USA)

(acoustic)

 

 

Nigel Wright wurde in den Blue Ridge Mountains in Georgia geboren und wuchs dort auf. Er ist der Sohn von Kunstmalern. Im Alter von 16 Jahren veröffentlichte er sein erstes Album Millfoil (2010). Kurz darauf entdeckte ein europäisches Label seine Musik und bot ihm einen Plattenvertrag an. Sofort startete er eine Tournee durch Deutschland, die Schweiz und Italien und trat auf Festivals wie der Reeperbahn, Haldern Pop und One Of A Million auf. Die Europatournee und sein gewählter Abschied von seinem Label prägten sein zweites Album, Burnt Mountain. Seit seiner Rückkehr in die Staaten veröffentlichte Nigel drei weitere Alben unter seinem eigenen Namen – Kyht (2021), I’m Indeed Dancing (2023) und Khristalis (2023) – sowie neun Alben unter seinem anderen Projekt, Valasketh.

Nigel produziert nicht nur seine gesamte Musik, sondern erstellt auch die meisten seiner Kunstwerke und Videos selbst.

 

https://youtu.be/jg_tcW_NSTc?si=5V4Vkouuufo5z-1b

 

Einlass: 19:30 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

Eintritt: 8 €

 


Samstag, 20.04.2024

Joshua Zero (London)

begleitet von seiner Band (Schlagzeug, Gitarre, Bass) und von Cora Line, die bereits im November 2022 bei uns auf der Bühne ein großartiges Konzert gegeben hat.

 

 

Der in London lebende Künstler Joshua Zero ist ein nicht-binärer Künstler auf dem Höhepunkt seiner Kräfte. Zero präsentiert einen sich ständig weiterentwickelnden Sound, der mit Art-Rock kokettiert, gepaart mit einer ausgeprägten Bühnenpräsenz und Bescheidenheit, die ihn nahtlos als Künstler aufblühen ließ. Seine Wurzeln begannen damit, dass er sich auf den klebrigen Böden der Musiklokale in Leeds die Zähne ausgebissen hatte, und führte ihn bis in die Hauptstadt, wo der Erfolg folgte. Seitdem befindet er sich auf einem Aufwärtstrend, mit einer bevorstehenden EP, die die herausragende Single „12 Inch Alcoholics“ enthält. Die EP reiht sich in eine Reihe herausragender Werke ein, darunter „Barbed Wire Eyelashes“ (2019) und „Your Eyes Are Fighting Me“ (2021). Zero ist auch kein Unbekannter im Hörspiel, da er häufig bei BBC Introducing WY und Amazing Radio zu sehen war.

Zeros EP ist ein Spiegelbild der vergeudeten Jugend, der Art, mit der wir uns alle beschäftigen. Zero hat alle Erfahrungen und Geschichten seiner Partytage auf ergreifende Weise zusammengeführt und sie in einem nachdenklichen Stück entfalten lassen, sodass wir alle darin Trost finden können, wenn wir ihm zuhören.

 

https://www.youtube.com/watch?v=43zOxfzefC8

Nuclear Weapon

 

Einlass: 19:30 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

Eintritt: 10 €

 


Samstag, 27.04.2024

Mock Deer (London)

– mit Band –

Mock Deer (Ricky Damiani) ist ein in London lebender Sänger und Songwriter.
Obwohl er einen Großteil seines Lebens in Nordwales und Manchester verbrachte, ist er durch seine produktive Zusammenarbeit mit Künstlerkollegen aus der Stadt und darüber hinaus zu einem festen Bestandteil der unabhängigen Musikszene der Hauptstadt geworden.

Er tourte ausgiebig durch Großbritannien, Europa und Kanada und stand gemeinsam mit Künstlern auf der Bühne wie The Burning Hell (Can), Simon Joyner (US), Joan Shelley (US) und Brent Cobb (US). Er trat auf mehreren britischen Festivals auf, darunter Festival N6, Wilderness, Head for the Hills, The End und Uncivilization.

Mock Deer hat mehrere EPs veröffentlicht und Originalmusik für Fernsehen und Theater komponiert. Sein Debütalbum The Art of Loneliness – aufgenommen mit dem Produzenten und langjährigen Mitarbeiter Scott Fitzgerald – wurde im Februar 2020 veröffentlicht und erhielt hervorragende Kritiken von der britischen Musikpresse, die Vergleiche mit den frühen REM- und Fleet Foxes hervorbrachte.

Die neueste EP Perceptions wurde gemeinsam mit den kanadischen Indie-Legenden The Burning Hell entwickelt und live aufgenommen. Erschienen im März 2022.
Der Lofi-Sound und die nachdenklichen Texte stießen bei der Indie-Presse auf positive Resonanz und führten dazu, dass die Lead-Single „Human Code“ schnell zum bislang meistgestreamten Titel von Mock Deer wurde.

Mock Deer ist derzeit im Studio und arbeitet an
einer neuen EP. Diese Aufnahmen sollen im Herbst 2023 erscheinen und eine neue Band und einen sich weiterentwickelnden Sound präsentieren.

 

https://youtu.be/UayVYL0ZhLw

 

Einlass: 19:30 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

Eintritt: 10 €

 


(Angaben ohne Gewähr)